Inhalt |
Aktueller Sachstand |
Plan Umsetzung |
Bemerkung |
1a) Aschenland II: 700 Plätze | Umgesetzt | 01.12.2016 | Träger in Ausschreibung |
1b) Aschenland III: 300 Plätze | in Planung | 2018 | Interessenten für Bau vorhanden |
2) Weitere öRU Perspektive Wohnen als Ersatz für Cuxhavener Str. |
In Planung | ||
3) Begrenzung auf 1.500 Plätze | In Planung | 30.06.2018 | |
4) Schließung der ZEA Geutensweg |
In Planung | 30.06.2017 | |
5) Laufzeitenbegrenzung der Folgeunterkünfte |
In Planung |
Q1/2021 Q1/2027 |
Platzreduzierung jederzeit möglich |
6) Einrichtung Quartiers- management/-beirat |
Umgesetzt |
11/2016 05/2017 (RISE) |
Interimsquartiersbeirat bis Mai 2017 |
7) Belegungsmanagement Fischbeker Reethen |
In Planung | ab 2018 | Nach Baubeginn |
8) Durchmischung Schule/KITA | In Planung | Herbst 2017 | nach Gesetz / Abstimmung Träger |
9) Verstärkung PK47 | In Prüfung | ab 2017 | PK47 spricht von 5 Kräften |
10) Verbesserung medizinische Versorgung |
In Planung | laufend | Gespräche mit Netzwerken vorbereitet |
11) Verbesserung OKJA – 1-2 Straßensozialarbeiter |
In Planung | ggf. 2017 |
Mittel im Haushalt ab 11/2016 verfügbar |
12a) Fortbildung W.I.R. Projekt | In Planung | 2017 | Aktuell Stellenaufbau |
12b) Ausbildungsmöglichkeiten | In Prüfung | ||
13a) S-Bahn Rollmaterial | Umgesetzt | 2019 |
Bestellung von 4 weiteren Zügen für S3 erfolgt |
13b) Tunnel Bahnhof Neugraben | In Planung | 2020 |
aktuell Gespräche mit Deutscher Bahn |
13c) Busverbindungen | In Prüfung | ||
13d) Haltepunkt Metronom | In Prüfung |
Prüfung zumindest bei Schienenersatzverkehr |
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14a) Erweiterung Kiesbarg | Umgesetzt | 2017 | Mittel im Integrationsfonds beantragt |
14b) Sportplatz Fischbeker Reethen | In Planung | 2018 | Vorzeitige Errichtung in Planphase |
14c) Hallenkapazitäten | In Planung | 2020 |
Aktivierung Uwe Seeler-Halle, Neubau bei weiterführender Schule |
Die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek (ehemals: Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek, NEIN! zur Politik, JA zur Hilfe!) wurde im Anschluss an eine Informationsveranstaltung zur geplanten Großunterkunft in Neugraben Fischbek am 23.09.2015 gegründet. Die Bürgerinitiative hat eine machbare und nachhaltige Integration zum Ziel und lehnt Großunterkünfte als nicht integrierbar ab. Die Bürgerinitiative fordert eine Höchstgrenze von 1.500 Flüchtlingen für Neugraben-Fischbek und bietet damit gegenüber den Planungen für Gesamt-Hamburg eine fast doppelt so hohe Integrationsleistung an. Die Bürgerinitiative hat einen Vorschlag für faire Verteilung auf alle Stadtteile Hamburgs vorgelegt. Am 15.06.2016 hat die Bürgerinitiative mit dem Vertretern des Senates der Stadt Hamburg, der Regierungskoalition sowie des Bezirksamtes Harburg einen Bürgervertrag unterschrieben, der die Unterkunftshöhen sowie Integrations- und Infrastrukturaspekte regelt.